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Die Lehre von Yin und Yang (um 2001)

Die Entstehung des Universums durch eine Yin Yang Theorie


Die Entstehung des Universums durch eine Yin Yang Theorie
Entstehung der fünf Elemente überspringen

Die Theorie der fünf Elemente die 5 Elemente

Die Lehre der fünf Elemente ist eine alte Auffassung des Universum für den Menschen anhand von fünf Aspekten. Der Ursprung dieser Lehre kann von Ägypten, Indien, Tibet oder von China kommen. Der einfache universelle Grundgedanke verhindert, dass sich diese Anschauung nicht grundlegend wandelt oder ändert. Im Grunde ist diese Theorie ein Studium, die Qualität der Energie wird methodisch erfasst. Die Makroebene bildet das Universum, die Mikroebene bildet die Einheit des Menschen als Körper - Geist - Seele. In dieser Lehre geht man von dem Ursachenprinzip aus. Eine Ursache erzeugt eine Wirkung.

Andere Theorien überspringen

Andere Schöpfungslehren wie zum Beispiel in der Bibel Genesis nach Moses wird zuerst das Licht geschaffen und dann die Sterne und schließlich unsere Welt und dass in sechs Gottestagen, der siebte ist ja Ruhetag. Der achte (ab Jahr 2xxx ?) würde dann Millennium genannt, wo eine neue Zeit anbricht. Durch eine Umorganisation (Armageddon) unserer Welt, Geistwesen (Engel - Cherube) nehmen diese vor, wobei die Überlebenden in paradiesische Zustände leben können, nach der Vernichtung Satans. Natürlich meine ich eine der vielen Weltuntergangs Anschauungen.
In unserer Zeit wird angenommen: da ist eine Masseansammlung - eine gigantische schwarze Sonne - welche kollabiert und die dabei entstehenden Trümmer haben sich von dem Explosionsort kugelförmig entfernt. Bei diesem Urknall durch Raum und Zeit entsteht und durch diese sich entfernten Massen der schwarze Ursonne, wobei sich die Trümmerstücke in Galaxien (Massen Ansammlungen) sich transformieren. Bis heute fliegen die Massen und Galaxien vom einen Punkt weiter kugelförmig weiter. Dabei sind wir entstanden, dadurch das wir uns um die Sonne günstig bewegen unter den Planeten in unser Sonnensystem.
Neuere Erkenntnisse zeigen, dass schwarze Löcher in der Mitte einer Galaxie einen Motor darstellt, dass die Materie durch Schwerkraft herumwirbelt. Dadurch zwingt sich in dieser Materieansammlung (z.B. Sonnensysteme) eine bestimmte Form anzunehmen, z.B. eine Spiralförmige Galaxie.
Ein paar Gemeinsamkeiten haben diese Anschauungen, es ist ein unbeschreiblicher Anfang, dann Licht, Massenansammlungen (Galaxien, Sonnensysteme) und schließlich Wasser. Das die Erde vorher unwirklich und unbelebt war, irgendwann konnte sich Wasser bilden und letztlich unsere belebte Natur.

Die Elemente Beschreibung überspringen

Jedes Element hat zwei Polaritäten nach den Yin Yang Prinzip. Der eine Pol (Yanganteil) ist das Aktive, das Schöpferische, das Strahlende und die elektrische Komponente (Kondensator Prinzip). Der Gegenpol (Yinanteil) ist das Ruhende, das Zersetzende, das Empfangende und die magnetische Komponente (Spulen Prinzip). Sind die beiden Prinzipe in Harmonie und schwingen miteinander, bilden diese einen (elektrischen) Schwingkreis. Pol und Gegenpol, man nennt es eine Dualität.

Die Makroebene überspringen

Aus den Wu Chi (das Nichts - der Anfang und Ende aller Dinge )- Äther - Akasha wurde das "Feuer" geboren. Die Eigenschaften des Feuers sind Hitze, Expansion und das Licht. Das Licht leuchtet, es ist durchdringend, expansiv und hat "Feuer" als Ursache. Dieses Elementprinzip ist tätig im Sichtbaren und Nichtsichtbaren und dient den uns bekannten Universum wie ein Räderwerk eines Uhrwerkes.
Wo Licht als Yangkraft da ist, da wirkt Yin als Schatten - das Dunkle. Die Dunkelheit liegt dem Wasserelement zugrunde und hat daher die gegensätzliche Eigenschaften des Lichtes ("Feuer"). Zwangsläufig bildete sich als zweites Element das Wasserprinzip aus den Wechselspiel Licht - Dunkelheit. Das Wasserelement steht für die Kälte, Zusammenziehung (Gravitation) und die Dunkelheit. Durch die Wechselwirkung Feuer - Wasser entsteht ein Vermittler - das luftige Prinzip. Es besitzt Eigenschaften beider Elemente. Dadurch hat es vom Feuer die Eigenschaft Wärme und vom Wasser die Feuchtigkeit. Anders ausgedrückt : lebenspendend oder vernichtend. Es steht auch für Bewegung.
Aus der Wechselwirkung der Elemente Feuer und Wasser konnte sich das dritte Element bilden: die Erde. Das Erdprinzip hat die Eigenschaften Schwere und Erstarrung, hervorgegangen aus der Grundlage Feuer - Wasser. Es konnte sich eine konkrete Form bilden, dadurch entstanden Natur Gesetzmäßigkeiten, Raum, Gewicht, Zeit und als körperliche Erfassung die Maße. Nach der Transformation der Materie als Folge des Wechselspiels Feuer - Wasser - Erde konnten sich das Metall und Holzelement bilden und als Kombination aller fünf Elemente die zehntausend Dinge. Alle diese sind Schwingungen und wirken nach einen zyklischen Muster aufeinander. Am Beispiel der Jahreszeiten erkennt man dies. Die Holz Energie im Frühling breitet sich expansiv nach alle Richtungen aus und lässt sich im Sommer als Feuer nach oben steigen. Danach zieht sich diese als Metall Kraft in sich zusammen und bildet den Herbst. Im Winter sinkt diese Wasser Energie nach unten

Element Jahreszeit Farbe Richtung Form
Feuer : Sommer rot Norden Dreieck
Wasser: Winter blau Süden Wellen
Erde : Übergänge gelb Mitte Eckig
Metall: Herbst weiß Osten Rund
Holz: Frühling grün Westen Rechteck

Mikroebene Mensch  überspringen

In der Mikroebene gibt es ein ähnliches Urprinzip; wie das Zusammenwirken vom Element Feuer - Vermittler Luft - Element Wasser. Der Geist - der Vermittler Seele - der Körper ist das, das den Menschen ausmacht. Der Mensch besteht aus Körper, Geist und Seele als Einheit. Der Körper ist das Fahrzeug der Handlungen, er ist sterblich und nimmt die Umwelt als Wirklichkeit wahr. Der Geist ist der Sitz des ICHs, des Verstandes, des Willens und der Gefühle. Die Seele, als Vermittler von Körper und Geist, ist der empfindende Teil, trägt das Bewusstsein und kontrolliert das Chi. Auch das Urprinzip wirkt in jeden und einen Anteil an dem Sein. Das wäre die Allkraft (Feuer, den Vermittlern wie Weisheit (Luft), allgegenwärtige Liebe (Wasser) und Allgegenwärtigkeit (Erde).

Das Chi im Menschen überspringen

Das Chi ist unsere Lebensenergie, es ist die universelle kosmische Energie. Diese gelangt über die Atemluft (als Yang) in den Körper und muß mit einem Organ das nur die TCM (traditionelle chinesische Medizin) kennt, der Dreifacherwärmer, herab transformiert werden. Als Nahrung (der Yin Anteil) - das Yong genannt - wird durch die Aufspaltung der Nahrung gewonnene Energie durch den Dreifacherwärmer hinauf transformiert und dadurch als Chi gewonnen. Der Dreifacherwärmer ist kein Organ im medizinische Sinne, sondern ein virtuelles System von Hohlorganen zwischen Körper und Seele. Die Vorstellung den Dreifacherwärmer als ein Energieverteilernetz anzunehmen und weiter die Funktion, die Energien in den Körperflüssigkeiten in einer geregelten Art und Weise zirkulieren zu lassen, hilft einem weiter. Die Energieleitbahnen heißen dann Meridiane, sechs Paare für Yang Organe, sechs Paare für Yin Organe und acht Sondermeridiane (Speicher) - die keine Bindung an Organe haben. Die Yin und Yang Meridiane ergeben 12 Stück, wie es 12 Monate gibt. Die Bildung des Chi im Körper kann man mit der Atmung (Yang Aspekt) gewonnen werden und mit der Nahrung (Yin Aspekt). Es geschieht automatisch oder man kann es in Grenzen beeinflussen durch eine Meditationsübung. Das Chi fließt mit einen Drall (Spin) von links nach rechts. Neben dem Blut hat Chi ähnliche Aufgaben. Es baut und entfernt, was zuviel oder abgenutzt ist, und lenken Baustoffe und Energie an die Körperstellen, wo diese benötigt werden. Damit breitet sich unser Wohlbefinden über die Seele auf den Körper aus, Impulse, Gedanken und Gefühle finden eine Ausdruckform in uns. Daraus schließt man, dass der Körper nicht nur eine vernünftige Lebensweise benötigt, sondern auch richtiges Fühlen und Denken. Durch ein bewusstes Lenken von Chi wird die Einheit Körper- Seele - Geist harmonisiert, es kann sich als Wärme oder Prickeln äußern.

Element Organ Farbe Geschmack Geruch
Feuer : Herz rot bitter verbrannt
Wasser: Nieren blau salzig faulig
Erde : Magen gelb süß duftend
Metall: Lunge weiß scharf verrottet
Holz: Leber grün sauer ranzig


Die fünf Elemente und ihre Energie überspringen

Mit jedem der fünf Elemente werden nach je nach Energiebewegung - Eigenschaften und Schwingungen assoziiert, die wir in unsere Welt erfahren. Man redet dann von den Elementen Prinzip, um dadurch Farben, Gerüche, Richtungen, Zahlen usw. zuordnen zu können. Bei den Element Prinzip Feuer wäre es rot, verbrannt, Süden und die Ziffer 9.
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Element Energie Farbe Richtung Zahlen
Feuer : nach oben rot Süden 9
Wasser: nach unten blau  Norden 1
Erde : horizontal gelb Mitte 5
Metall: zusammenziehend weiß Westen 7
Holz: expandierend grün Osten 3

Schöpferkreislauf

Die Zuordnung der Zahlen geht über das Quadrat Lo-Shu:

9= Feuer
5= Erde
7= Metall
1= Wasser
3= Holz

4,2,6,8= unbestimmt, kommt darauf wie das Yang auf Yin oder Yin aufs Yang einwirkt. Anmerkung 4/2006

Feuer: Die Energie des Feuers breitet von unten nach oben aus, wenn der Zyklus seine maximale Energie erreicht ab. Danach beginnt diese sich zu verringern. Es ist der Vollmond und die Sonne. Die Farbkraft ist hell leuchtend und rot. Es hat die dreieckige Form (Bauwerke, Gegenstände) und es ist rotfarben. Man kann den Betrachter den Eindruck von Wallfahrtsorten, Andachtstätten, etc. vermitteln. Das feurige Prinzip (Stärke) wirkt subtil.
Erde: Die Richtung der Erdenergie bewegt sich horizontal um ihre Achse. Die Kraft drückt sich in den Erdplattenverschiebungen unserer Welt aus. Die Farben sind erdfarben gelb und hat den Platz der Energie zwischen den Elemente. Das wäre der Mittelpunkt zwischen den Richtungen, den Jahreszeiten und den Zahlen. Die Form ist ein Rechteck und ist in warme Gelb bzw. Braunfarbtöne getaucht, steht für eine sichere und stabile Wahrnehmung des Betrachters.
Metall: hat eine hohe Dichte und die Kräfte wirken von außen aus allen Richtungen nach innen. Die Eigenschaft ist zähflüssig und zusammenziehend. Der Herbst und abnehmender Mond ist der Charakter des Metalls, das in sich geht und sich dabei verkleinert. Es sind runde, kuppelartige und weiße - spiegelnde glänzende Formen, die Metallenergien symbolisieren. Der Eindruck dieser Gebilde wirken harmonisch, anziehend und symmetrisch auf den Betrachter.
Wasser: Die Energie des Wassers fließt in einer Richtung von oben nach unten. Bevor der Phasensprung beginnt, ist die größte Ruhe und Konzentration erreicht. Es ist Neumond und Winter, dunkel und Blautöne, das ist die Natur der Wasserenergie. Geschwungene oder eingeschnittene Formen in horizontale, längliche Formen sind die Aspekte des Wasserprinzips, besonders wenn diese dunkle Farbtöne besitzen.
Holz : breitet sich von innen nach außen in alle Richtungen aus. Die große Kraft eines Beginns, in der etwas entsteht und wächst, wie ein Baum. Es ist der zunehmende Mond und der Frühling und die Kraft zu gebären. Rechteckige Formen drücken sich durch ihr Wachstum, die Ausdehnung und junge Dymnanik aus . Grüne Farbtöne unterstreichen diese Holzaspekte für den Betrachter.

Element Tageszeit Klima Tier Gefühl Planet
Feuer : 9-13 Hitze Phönix Freude Mars
Wasser: 21-1 Kälte Schlange, Schildkröte Furcht  Merkur
Erde : 1-3,7-9,13-15,19-21 Feuchte Ochse Sorge Saturn
Metall: 15-19 Trockenheit Tiger Kummer Venus
Holz 3-7 Wind Drache Zorn Jupiter


Der schöpferische Zyklus der Elemente überspringen

Die fünf Energieprinzipien gehen harmonisch ineinander in Schwingungen über. Jede Energie wird dadurch zur Mutter des nächsten und ist Kind der vorgehendes Elementes.

     Feuer:. ist die Mutter der Erde und das Kind des Holzes.
Davor war der Frühling, und alles, was nach den Holzprinzip geschaffen wurde, wird zu vollen Wachstum in die Höhe anregt, durch die aufwärtsschwingung des Feuers. Die aufwärtsgerichtete Kraft erzeugt einen Sog der Erdgravitation. Aus der Hitze des Hochsommers wird langsam die beschauliche Zeit des Spätsommers.
 
  Erde: ist die Mutter des Metalls und das Kind des Feuers.
Die Hitze ist nicht mehr vorhanden und die Gravitation zieht alles, was nach oben strebte, auf den Boden zurück. Das bedeutet, aus der aufwärts Bewegung ist eine Bewegung zur Rückkehr geworden. Aus den kraftvollen Erdbewegungen kondensiert sich das Metall zu der zusammenziehende Kraft.
    
     Metall: ist die Mutter des Wassers und das Kind der Erde.
Die zusammenziehende Kraft des Metalls nimmt zu, und es verdichtet sich immer mehr. Es ist Herbst. Ist Metallenergie zu schwach, kann es sein, das die Mutter Erde nicht mehr ihr Kind ernährt. Dieser Metallenergieimpuls entwickelt sich zu Wasser und der abwärts gerichtete Kraft. Es wird Winter.
 
  Wasser: ist die Mutter des Holzes und das Kind des Metalls.
Aus der innengerichtete Kraft wird eine herabfließende Kraft des Wasser, wird ruhig, konzentriert und transformiert sich zu der expandierenden Energie des Holzes. Es ist Winter.
    
     Holz: ist die Mutter von Feuer und das Kind des Wassers.
Nach der Transformation der Wasserenergie wird die kreative, nach allen Seiten ausbreitende Kraft des Holzes geboren. Es ist Frühling und der Sommer wird geboren aus der Kraft, die alle Energien nach den Seiten wirken lässt.
 

Der Kontrollkreislauf  überspringen

 Der Schöpfungskreislauf wird durch Stärke oder Schwäche eines Elemente oder Elementen aus dem Gleichgewicht gebracht. Es entsteht eine Kontrolle des Zyklus durch ein oder mehrere Elemente und es entstehen neue Qualitäten der Energie. Es kann zum Stillstand kommen durch gleich große Kräfte oder ein Elementprinzip wird geschwächt oder wird nicht mehr wirksam.

Feuer: wird vom Wasser kontrolliert.
Die nach oben gerichtete Feuerenergie wird vom Wasser nach unten fließende Kraft ausgeglichen. Wenn Wasser zu stark ist, erlischt das Feuer. Wenn das Wasser zu schwach ist, lodert das Feuer auf.
Erde: wird vom Holz kontrolliert
Die expansive Kraft des Holzes hemmt die Erdbewegungen bis zum Stillstand, oder die Richtung der Bewegung ändert sich. Ist das Holzprinzip zu stark, stört es die Erdbewegungen. Wenn die Holzenergie zu schwach ist, hemmt es die Erdbewegung weniger stark.
Metall: wird vom Feuer kontrolliert.
Die zusammenziehende Kraft des Metalls wird durch die aufwärts strebende Kraft des Feuers angeregt sich nicht zu komprimieren und zu verfestigen, es wird flüssig und dehnt sich aus. Wenn die Feuerenergie zu schwach ist, erstarrt es zu einer Form. Ist das Feuer stark genug, kann sich das Metall nicht mehr nach innen zusammenziehen und verliert seine feste Form und lässt sich umformen.
Wasser: wird von der Erde kontrolliert.
Die horizontalen rotierenden Kräfte der Erde beeinflussen die abwärts gerichtet Kräfte des Wassers und hindern diese in die Erde einzudringen. Wenn die Erdenergie zu stark ist, behindert es die natürliche Flußrichtung des Wassers in der Erde, ist diese Erdenergie zu schwach, dringt das Wasser tiefer in die Erde ein.
Holz : wird von den Metall kontrolliert.
Die nach außen dringenden Kräfte des Holzes wird durch die nach innen zum Mittelpunkt wirkende Kräfte des Metallsprinzips ausgeglichen. Wenn die Metallenergie zu stark ist, schädigt es das Holzprinzip. Ist das Metallprinzip zu schwach, wirkt diese auf die Qualität der Holzenergie ein.

 

Einleitung

Die Entstehung des Universums durch eine Yin Yang Theorie

Das Muster der Veränderung und die Zehntausend Dinge


Querverweise  überspringen


- Yin und Yang - 5 Elemente - Chi -
die Lehre von Yin und Yang ....