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persönliche Homepage von pari-nirvana - michamond
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Die Lehre von Yin und Yang

Das Muster der Veränderung

Das Muster der Veränderung und die Zehntausend Dinge überspringen

Yin Yang Symbol gespiegelt ... Fehler. Anmerkung 4/2006

Yin und Yang gehen ständig ineinander über. Dadurch entstehen neue Kombinationen. Wenn diese miteinander wirken, erstehen zwei, dann vier, danach acht. Diese acht neuen Möglichkeiten haben eine Ebene geöffnet, die Triagramme. Ein Triagramm wird durch drei geschlossene oder geteilte Linien dargestellt. Yin ist eine geteilte Linie, Yang ist eine durchgezogen. Die untere Linie wird der Erde zugeordnet, die mittlere ist der Mensch, die obere ist der Himmel. Das Triagram wurde nach der Natur zugeordnet. 64 Kombinationen ergeben das Exgramm, das Buch I Ging beschreibt diese. Es können noch mehr Kombinationen entstehen (>128) und diese weiter zu beschreiben ist nicht sinnvoll.

Die acht Triagramme  überspringen

    Chien - Himmel - Vater - Norden - den Schlag aufhalten :
Die drei durchgezogenen Linien zeigen ein Maximum an Yang Kraft. Diese stehen für große kreative Kraft und Stärke in der Natur. Die Kraft drückt sich in Führerschaft, Willensstärke, Inspiration und Entschlossenheit aus.
    Tui - See - 3.Tochter - Nord West - schlagen mit den Ellbogen:
Die obere durchbrochene Linie liegt sanft auf die beiden Yanglinien. Dieser Aspekt ist Vergnügen, Offenherzigkeit, Wachsein, Anziehung und Unterhaltung.
    Li - Feuer - 2.Tochter - Westen - Vorgehen:
Die zwei Yanglinien werden durch eine einzelne Yinlinie in der Mitte auseinandergetrieben. Das bedeutet, es werden zwei Kräfte von der Mitte auseinandergerückt, es entsteht die Kraft der Erleuchtung, des Haften, der Klarheit und der Intelligenz.
    Chen - Donner - 1.Sohn - Süd West - Teilen:
Die Kraft einer einzelne Yang Linie unten durchdringt die beiden darüberliegende Yin Linien. Das Prinzip Donner überträgt die Energie und Geschwindigkeit eines Funkens in hörbare Wahrnehmung, geboren aus den Zusammenspiel von Yin und Yang - die Freisetzung angesammelter Kräfte der Erde und des Himmels.
    Sun - Wind - 1.Tochter - Nord Ost - Werfen:
Die durchdringende Energie einer einzelne Yinlinie drückt sich die massive beiden Yang Linien. Geduldig und ständig wirkt diese Kraft sanft und unsichtbar ein. So wie man einen anderen mit einen Fächer Kühlung verschafft, arbeitet man still für sich, die entstehende Prise wird von einen anderen wahrgenommen - die Fähigkeit selbstlos und ohne Erwartung für andere da zu sein.
    Kan - Wasser - 2.Sohn - Osten - Pressen:
Die beiden äußeren Yin Linien und in der Mitte die Yang Linie geben das Wasser eine geheimnisvolle Kraft. Diese ist dunkel, tief und kalt. Es entsteht das Gefühl von Absteigen, Zurückziehen und Tiefgreifenden. Hierin liegen Gefahr und große Schwierigkeiten.
    Ken - Berg - 3.Sohn - Süd Ost - Schlag auf den Rücken:
So wie der Berg auf der Erde ruht, so wird eine einzelne Yang Linie von zwei Yin Linien unterstützt. Die Familie hilft den jüngsten Sohn und der jüngsten Tochter in ihre Bestrebungen. Dadurch entsteht eine tiefe Stille und Ruhe. Meditation und innere Stärke - eine Oase in Zeiten zukünftiger Bedürfnisse.
    Kun - Erde - Mutter - Süden - Zurückweichen:
Drei Yin Linien entfalten ihre volle Kraft. Die enorme Energie der Erde, die alle Formen des Lebens nährt. Diese Energie ist fruchtbar und tolerant und bringt die Eigenschaft der Akzeptanz und natürliche Reaktionsfähigkeit mit sich (Evolution). Das ist die Kraft zu nähren, zu erhalten und anzupassen.


Die Zeit und das Muster der Veränderung , Einstieg in das Feng Shui Denken. überspringen

- Die Zeit

Der chinesischer Kalender für Feng Shui

Dieser gilt für ein Jahr. In der oberen Zeile stehen nicht nur Tage und Daten, sondern die Hauptrichtung , aus der positive Energien zu erwarten sind. Das Achteck besteht aus acht Triagrammem, diese wurden weiter unterteilt, um 24 Richtungen zu beschreiben, aus der verschiedene Energien und ihre Einflüsse kommen.
Der untere Teil des Kalenders gibt Ratschläge für den richtigen Zeitpunkt von Beerdigungen und für die Ausrichtungen von Grabstätten nach den Energiebewegungen in diesen Jahr. Die Rückseite beginnt mit Daten und Fakten in diesen Jahr mit den günstigen Aspekt bestimmter Energien. Danach einen erwarten Ratschläge für bestimmte Aktivitäten, die an bestimmten Tagen vermieden werden sollten. Danach kommen Beschreibungen über die Elemente und ihre Beziehungen zwischen Tag und Mondkalender. Die letzten Zeilen geben Ratschläge, die an bestimmte Tage besonders empfohlen werden können.

Zeit und Energie

Man sollte dieses unter der Betrachtung sehen, das Zeit und Energie in einer bestimmte Beziehung stehen, unter dem Yin und Yang Aspekt, und ein neues Muster der Veränderung eingehen. Unsere Erde dreht sich alle 24 Stunden um die eigene Achse, und dreht sich gleichzeitig um die Sonne. Da die Kreisbahn elliptisch verläuft und es eine Erdneigung der Erdachse gibt, entstehen daraus die Jahreszeiten. Dabei wirkt die solare Kraft der Sonne unterschiedlich auf die Erde ein. Das bedeutet für uns, die solare Energie trifft an jeden Tag jeden Punkt auf der Erde in einen anderen Winkel und eine andere Position. Der wechselnde Einfluss der Sonne, sowie der Zeitpunkt und die Richtung, lässt die Energie die auf uns wirkt, ein ständig neues Muster entstehen. Das ist die wahre Form von Yin und Yang, ständig ändert sich das bedingte Verhältnis zueinander, über längere Zeit betrachtet, tauchen regelmäßig immer ständig wiederkehrende Muster auf, die begleitende Umstände ändern sich zufällig. So wie die Ordnung in ein Chaossystem. Für uns heißt das, fortwährende Anpassung an die Gegenwart, kein statisches Verhalten und Verweilen, sondern im Fluss des Yin Yang Systems zu bewähren und anzupassen.

Nach meiner Meinung nach, ist das die Würze des Lebens. Nur wer fähig ist sich zu wandeln und ständig anzupassen ein ganzes Leben lang, der bleibt jung und frisch ins hohe Alter. Im Volksmund heißt es: wer zu lange rastet - der rostet.

Persönliche Betrachtungsweisen:

I Ging und Wandelphasen in Beziehung überspringen

Das I Ging besteht aus der Yin und Yang Familie und ist in acht Triagramme unterteilt.
Familie Yin besteht aus Erde, Berg, Wasser, und Wind. Die Yang Linie besteht aus Himmel, See, Feuer und Donner Die Wandelphasen bestehen aus den fünf Elemente (Holz, Feuer, Metall, Wasser und Erde).

Die Jahreszeiten und die Wandelphase.

Der Himmel und See bilden das Metall. Es ist der Herbst. Im Sommer hat es die geringste Wandelphase.

Zur eigene Betrachtung aus dem I Ging:
Nr.: 10 - LÜ / DAS AUFTRETEN
oben Kien, das Schöpferische, der Himmel
unten Dui, das Heitere, der See

Das Auftreten bedeutet einerseits die richtige Art, sich zu benehmen. Oben ist der Himmel, der Vater, unten ist der See, die jüngste Tochter. Das zeigt den Unterschied von hoch und niedrig, wie er der Stille, dem richtigen Auftreten in der Gesellschaft zugrunde liegt. Auftreten heißt wörtlich: »treten auf etwas«. Das kleine »Heitere« tritt auf das große »Starke«. Die Bewegungsrichtung beider Urzeichen ist nach oben Dass das Starke auf das Schwache tritt, ist etwas Selbstverständliches, das im Buch der Wandlungen nicht besonders erwähnt wird. Das Auftreten des Schwachen dem Starken gegenüber ist deshalb nicht gefährlich, weil es in Heiterkeit geschieht, ohne Anmaßung, so dass der Starke nicht gereizt wird und es sich gutmütig gefallen lässt.

DAS URTEIL
Auftreten auf des Tigers Schwanz.
Er beißt den Menschen nicht. Gelingen.

Die Lage ist eigentlich schwierig. Stärkstes und Schwächstes ist unmittelbar beisammen. Das Schwache geht hinter dem Starken her und macht sich mit ihm zu schaffen. Aber das Starke lässt es sich gefallen und tut ihm nichts zuleide, denn die Berührung ist heiter und nicht verletzend.
Die menschliche Lage ist, dass man es mit wilden, unzugänglichen Menschen zu tun hat. Man erreicht in diesem Falle seinen Zweck, wenn man sich in seinem Auftreten an die gute Sitte hält. Gute, angenehme Formen des Auftretens führen auch reizbaren Menschen gegenüber zum Gelingen.



Das Feuer ist eine hohe Yangenergie und es ist Sommer. Im Winter hat es die geringste Wandelphase.


Der Donner und Wind bilden das Holz. Es ist der Frühling. Im Herbst hat es die geringste Wandelphase.

Zur eigene Betrachtung aus dem I Ging:
Nr.: 32 - HONG / DIE DAUER
oben Dschen, das Erregende, der Donner
unten Sun, das Sanfte, der Wind
Das starke Zeichen Dschen ist oben, das schwache Sun unten. Das Zeichen ist das Gegenstück zum vorigen: dort die Einwirkung, hier die Vereinigung als Dauerzustand. Die Bilder sind Donner und Wind, die ebenfalls dauernd verbundene Erscheinungen sind. Das untere Zeichen deutet auf Sanftheit im Innern, das obere auf Bewegung im Äußere.
DAS URTEIL

Gelingen. Kein Makel.
Fördernd ist Beharrlichkeit.
Fördernd ist, zu haben, wohin man gehe.

Die Dauer ist ein Zustand, dessen Bewegung sich nicht durch Hemmungen aufreibt. Sie ist nicht ein Ruhezustand; denn bloßer Stillstand ist Rückgang. Dauer ist vielmehr eine in sich geschlossene und darum stets sich erneuernde, nach festen Gesetzen sich vollziehende Bewegung eines organisierten, in sich fest geschlossenen Ganzen, bei der auf jedes Ende ein neuer Anfang folgt. Das Ende wird erreicht durch die Bewegung nach innen, das Einatmen, die Systole, die Konzentration. Diese Bewegung geht über in einen neuen Anfang, bei dem die Bewegung nach außen gerichtet ist, das Ausatmen, die Diastole, die Expansion.
So haben die Himmelskörper ihre Bahnen am Himmel und können daher dauernd leuchten. Die Jahreszeiten haben ein festes Gesetz des Wechsels und der Umbildung und können daher dauernd wirken.
Und so hat auch der Berufene einen dauernden Sinn in seinem Weg, und die Welt kommt dadurch zur fertigen Bildung. Aus dem, worin die Dinge ihre Dauer haben, kann man die Natur aller Wesen im Himmel und auf Erden erkennen.



Das Wasser hat eine große Yinenergie und es der Winter. Im Übergang zum Sommer hat es die geringste Wandelphase.


Die Erde und der Berg bilden Wandelphase Erde. Es kennzeichnet die Übergänge der Jahreszeiten. Im Frühling hat es die geringste Wandelphase.

Zur eigene Betrachtung aus dem I Ging:
Nr.: 15 - KIEN / DIE BESCHEIDENHEIT

oben Kun, das Empfangende, die Erde
unten Gen. das Stillehalten. der Berg

Das Zeichen setzt sich zusammen aus Gen das Stillehalten, der Berg, und Kun. Der Berg ist der jüngste Sohn des Schöpferischen, der Repräsentant des Himmels auf Erden. Er spendet die Segnungen des Himmels, Wolken und Regen, die sich um seinen Gipfel sammeln, nach unten und leuchtet daraufhin verklärt in himmlischem Licht. Das zeigt die Bescheidenheit und ihre Wirkung bei hohen und starken Menschen. Oben steht Kun, die Erde. Die Eigenschaft der Erde ist die Niedrigkeit, aber eben darum wird sie in diesem Zeichen als erhöht dargestellt, indem sie oben über dem Berg ist. Das zeigt die Wirkung der Bescheidenheit bei niedrigen, einfachen Menschen: sie werden dadurch erhöht.

DAS URTEIL

Bescheidenheit schafft Gelingen.
Der Edle bringt zu Ende.

Das Gesetz des Himmels macht das Volle leer und füllt das Bescheidene: wenn die Sonne am höchsten steht muss sie nach himmlischem Gesetz dem Untergang zu, und wenn sie am tiefsten unter der Erde ist, geht sie einem neuen Aufstieg entgegen. Wenn der Mond voll ist, nimmt er nach demselben Gesetz ab, und wenn er leer ist, nimmt er wieder zu. Dieses himmlische Gesetz wirkt sich auch in den Schicksalen der Menschen aus. Das Gesetz der Erde ist, das Volle zu verändern und dem Bescheidenen zuzufließen: Die hohen Berge werden von den Wassern abgetragen und die Täler aufgefüllt. Das Gesetz der Schicksalsmächte ist, dem Vollen zu schaden und dem Bescheidenen Glück zu spenden. Und auch die Menschen hassen das Volle und lieben das Bescheidene.
Die Schicksale folgen festen Gesetzen, die sich mit Notwendigkeit auswirken. Aber der Mensch hat es in der Hand, sein Schicksal zu gestalten, je nachdem er sich durch sein Benehmen dem Einfluss der segnenden oder zerstörenden Kräfte aussetzt. Wenn der Mensch hoch steht und sich bescheiden zeigt, so leuchtet er im Licht der Weisheit. Wenn er niedrig ist und sich bescheiden zeigt, so kann er nicht übergangen werden. So gelingt es dem Edlen, sein Werk zu Ende zu führen, ohne sich des Fertigen zu rühmen.

Zur eigene Betrachtung aus dem I Ging:
Nr.:23 - BO / DIE ZERSPLITTERUNG

oben Gen, das Stillehalten, der Berg
unten Kun, das Empfangende, die Erde

Die dunklen Linien sind im Begriff, nach oben zu steigen und auch den letzten festen und lichten Strich zu Fall zu bringen, indem sie ihn durch ihren Einfluss zersetzen. Das Gemeine, Dunkle bekämpft das Edle, Starke nicht direkt, sondern höhlt es durch unmerkliche Wirkung allmählich aus, so dass es schließlich zusammenbricht.
Das Zeichen stellt das Bild eines Hauses dar. Der oberste Strich ist das Dach. Indem nun das Dach zerbrochen wird, zerfällt das Haus.

Das Zeichen ist dem neunten Monat (Oktober-November) zugeordnet. Die Yinkraft dringt immer mächtiger heran und ist im Begriff, die Yangkraft völlig zu verdrängen.

DAS URTEIL

Die Zersplitterung. Nicht fördernd ist es, wohin zu gehen.
Es ist eine Zeit, da die Gemeinen im Vordringen sind und eben im Begriff stehen, die letzten Starken und Edlen zu verdrängen. Darum, weil das im Lauf der Zeit begründet ist, ist es für den Edlen unter solchen Umständen nicht förderlich, etwas zu unternehmen. Aus den Bildern und ihren Eigenschaften ist das rechte Verhalten in solchen widrigen Zeiten zu entnehmen. Das untere Zeichen bedeutet die Erde, deren Eigenschaft die Fügsamkeit und Hingebung ist, das obere Zeichen bedeutet den Berg, dessen Eigenschaft die Stille ist. Das legt den Rat nahe, sich in die böse Zeit zu fügen und stille zu sein. Es handelt sich hier nicht um menschliches Machen, sondern um Zeitverhältnisse, die nach himmlischen Gesetzen auch einen Wechsel von Zunahme und Abnahme, Fülle und Leere zeigen. Diesen Zeitverhältnissen lässt sich nicht entgegenwirken. Daher ist es nicht Feigheit, sondern Weisheit, wenn man sich fügt und vermeidet zu handeln.

Bemerkung:

Es können alle Zustände von Yin und Yang geben, es gibt immer ein einem minimalen Anteil von Yin oder Yang, es gibt kein Ausbleiben eines Elementares.
Eine Gewichtung der Beträge eines Elementares zum andern ist jeden selbst überlassen, ich mache es nicht! Es ist der innere alchemistische Weg eines Taoisten. Überlassen wir es ihn zu tun und es nicht gebracht ohne weiteres inneres Wissen darüber sich Gedanken zu machen. Wer versteht das Haus des Westen und das Haus des Osten in sich zu vereinen, hat diesen Verstehen und das Sinnen danach. Er hat die Harmonie erreicht.

So verstehe ich die Jahreszeiten im Angesicht Yin und Yang:

Im Phase Element Holz, der Frühling, ist ein ansteigendes Yang mit den geringsten Anteil von Yin zu sehen. Die Energien sind nicht zielausgerichtet und breiten sich nach allen Seiten ungleichmäßig aus. Ein Blitz am Himmel als Vergleich fällt mir ein.
Im Übergang von Frühling auf Sommer wirkt die Erde mit Steigen des Yin Anteils.
Im Sommer ist Yang am höchsten und Yin weiter angestiegen. Die Energie steigt auf in gleicher Richtung, die Ausbreitung ist gleichmäßig. Unsere Sonne wäre ein angebrachter Vergleich.
Der Übergang zum Herbst fällt Yang und Yin ist am Steigen.
Der Herbst lässt das Yang sinken und Yin zunehmen. Die Energie zieht sich zurück, ein Fluss von allen Seiten in das Innere, vergleichbar des Einatems.
Der Übergang zu Winter ist Yin und Yang gleich hoch, der Anteil von Yin steigt weiter an und Yang fällt.
Im Winter steigt Yin am höchsten an und Yang hat sein tiefsten Stand. Die zurückgeflossene Luft wird weiter gehalten und verdichtet. Ein Vergleich, die eingeatmete Luft wird angehalten und es wird versucht, Brustkorb zu verkleinern und das Zwerchfell nach oben zu bewegen.
Der Übergang zum Frühling bewirkt Erde mit Ansteigen des Yang mit dem Fallen des Yin.


Im Frühjahr und Sommer steigt das Yang stetig an und fällt im Herbst und Winter ab. Das ist auch die äußere Welt in der wir leben. Das Frühjahr ist der Anfang und Beginn.
Das Leben fängt an, sich ausbreiten.


Im Herbst und Winter steigt das Yin stetig an und fällt im Frühjahr und Sommer ab.
Das ist auch die innere Welt in der wir leben. Der Winter ist der Abschluss und das Ende. Das Leben ist äußerlich zurückgezogen und verharrt der Dinge.


In den Zeit der Jahreszeitenübergänge sind Yang und Yin annähernd gleich, keine Aussage der Energiehöhen. Die Richtung ob Yin oder Yang steigt oder fällt ist da nicht zu erkennen.

vorläufiges Ende, da ich mehr den Buddhismus Beachtung schenke. überspringen

Einleitung

Die Entstehung des Universums durch eine Yin Yang Theorie

Das Muster der Veränderung und die Zehntausend Dinge

Die Lehre von Yin und Yang als ganze Seite


Querverweise überspringen


- Yin und Yang - 5 Elemente - Chi -
die Lehre von Yin und Yang ....