*** Buddhismus - Tempelansichten - Wat ***

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Buddhismus - Tempelansichten - Wat

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ein paar Bilder von Subkorn, es werden weitere folgen. Das Wat gehört nicht den Mönchen, sondern ein Spender. Der Herrschende (Regierung, Monarch, Spender) in LOS stellt das Grundstück zur Verfügung, die Gebäude sind aus Spenden finanziert. Neben den Wat ist die Schule, das Essen wird von Wat gestellt, gesponsert von den Gemeindemitglieder. Die Kombination Wat und Schule nebeneinander habe ich überall im Issaan gesehen.

Wie prächtiger ein Wat, desto reicher ist die dazu gehörige Gemeinde. Subkorn ist keine arme Gemeinde, auch nicht besonders reich. Auch die Anzahl der Mönche ist so ein Gradmesser des Gemeindewesen. Buddhisten zahlen keine Kirchensteuer, dieses gibt es nur in D und A, sondern geben Spenden oder sind Sponsoren. Jeder hilft im Rahmen seiner Möglichkeiten.


a siehe auch

 

  Sala, dort ist das tägliche Versammlungsgebäude, dort arbeiten, essen und beten die Mönche. Das tägliche öffentliche Buddhistische Leben findet dort statt. Vom einen großen Baum aus fotografiert. ein große offene Sala, der Wishan, für Dorffeste für Alle. In einer Ecke kann man beten.
Ansonsten ist es für das ganze Dorf vorgesehen, da alle Gläubige dort auch ein bedachter Platz finden.
 

  Bot, vordere seitliche Ansicht. Für besondere festliche und feiertags Anlässe der Anbetung dient das besondere schöne Gebäude. Es ist das Aushängeschild und der Tempel einer Gemeinde. Es ist umfriedet mit einer Mauer. Bot, hintere Ansicht. Der Blick geht auf die Schule. Man sieht auch ein Spenderstein, dort kann lesen wie viel eine Family bezahlt hat. Es gibt mehre noch um das Gebäude. Bot, vordere Ansicht. Buddhas Blick geht auf die Sala und den Eingang vorne. Das Gebäude ist von einer Mauer umgeben, in Teilen der Mauer sind die Aschen verstorben Mitglieder Gemeinde eingemauert.
 

  Nein, kein Backhaus, oder eine Aussichtplattform, sondern ein Krematorium. Die Toten werden eingeäschert. Ein Drittel der Asche geht an Verwandten, ein Drittel für das Wat (Asche in der Mauer) und ein weiteres Drittel wird in fließendes Wasser (Fluss) nach 100 Tagen geschüttet.
Der Kreislauf des Lebens endet und beginnt von neuem.
eine Halle als Vorbau, dahinter der Ofen mit Schornstein.
  was fehlt sind die Guti, Wohngebäude der Mönche. Die Torbögen, Garten und Mini Chetis. Mehrere Ansichten der Gebäude.    


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