*** Buddha, der Erleuchtete ***

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persönliche Homepage von pari-nirvana - michamond Stand: Januar 2011

Theraveda - Buddhismus - 2006 - der Easy Einstieg.
Der Buddhismus (2004-2005) aus der Erfahrung eines Laien beschrieben.
2006 um den "Buddhismus als Selbsterfahrungslehrgang" als Versuch ergänzt.

Die Verbreitung Buddhas Lehre

 Der Buddhismus beinhaltet ein Wissen und Erfahrungen, die zeitlos und unabhängig sind. In keiner bestimmten Kultur findet sich gleichwertige Inhalte. Deswegen konnte er sich auch in vielen verschiedenen Ländern verbreiten, wie z.B. in Indien, Zentralasien, Sri Lanka, Thailand, Burma (Myanmar), Vietnam, Kambodscha, Laos, China, Japan, Vietnam, Korea, Tibet und der Mongolei.
Im Westen kamen englische Übersetzungen aus den Sanskrit und Pali der Dharma nach Europa. Die Fülle und ohne erklärende Worte verhindern die Verbreitung. In Asien waren es Mönche und ihr Wirken als Wegbereiter für die Verbreitung der Lehre. Nach den ersten zaghaften Annäherungen des Buddhismus von Seiten einiger Philosophen und Schriftsteller und anderen beginnt sich der Buddhismus seit den 70er (1970) Jahren zu etablieren. Schopenhauer wirkte als Philosoph (1800) und Hesse (1900) als Schriftsteller. Buddhismus kann man, wie hier geschehen, als Info im I Net stehen.
Wie sich die buddhistische Lehre im praktischen Alltag ausdrückte, hing stets von den verschiedenen Kulturen und den entsprechenden Epochen ab.

 

Wie funktioniert Buddhismus in der Gesellschaft

 Woher kommen Mönche bzw. Nonnen her? - Praktisch jede Familie schickte ein oder mehrere Familienmitglieder in ein Kloster, um es als Mönch oder Nonne ausbilden zu lassen. Die Familien unterstützen dann das Kloster mit Naturalien, die so genannte Essensspende, Geld oder mit andere Dinge des täglichen Bedarfs. Die Entscheidung, wie lang der Aufenthalt in der Klostergemeinschaft dauern soll, ist Sache des Einzelnen. Manche beenden oder unterbrechen den Aufenthalt und gründen als Beispiel eine Familie. Manche kehren zurück, manche bleiben nur ein Monat, manche wählen den buddhistischen Weg bis zum Lebensende. Alles was im Buddhismus geschieht ist freiwillig und ohne jeden Zwang.  
 

Prinz Siddharta und seine Werdung
zu einen Buddha

 
  Buddhas Biographie
Die Zeit im Leben Buddhas,
Buddhas Leben in der Gemeinde

Eine weitere Gruppe von Praktizierenden bestand aus Laien. Diese sind Mönche oder auch nicht. Sie finanzieren den Unterhalt der Klöster und praktizieren den Buddhismus meist mit einer kurzen täglichen Meditation oder bei besonderen Gelegenheiten, wie z.B. Festen. Diese versuchen den achtteiligen Pfad oder mehr als fünf Regeln zu befolgen.. Als Laie sollte man 5 Regeln (Gebote) erfüllen und die Leidensfrage sollte auch eine Stellenwert haben.

Eine kleine Gruppe sind Einsiedler, welche sich alleine den Buddhismus stellen wollen.  Sie bevorzugten einen ungebundenen, oft unkonventionellen Lebensstil und verbrachten zum Beispiel oft Jahre in Höhlen, um dort zu meditieren. Meist sind es einzelne Mönche, die nicht die Gemeinschaft benötigen. Selber habe ich keinen solch ein Mensch angetroffen und nur davon gehört.

 


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